Sauberen Strom über Photovoltaik-Module
Vor zehn Jahren wurde in Deutschland die sogenannte Energiewende eingeleitet und zwar mit dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz. Dieses wurde von der Europäischen Union beschlossen und beinhaltet den Ausbau der Windenergie, der Wasserkraft und der Sonnenenergie. Das Gesetz wurde beschlossen, die Menschen in Europa den Umstieg auf saubere Energie leichter zu machen und so den Klimawandel aufzuhalten.
Leider war die Kommunikation der Politik, wie in manch anderen Dingen auch, etwas verwirrend, was zu Folge hatte, dass zwar jeder über die grünen Energien gesprochen hat, jedoch nicht genau wusste was einen erwartet und wie der Wechsel sinnvoll vollzogen werden kann.
Was sagt das Gesetz nun aus und wie funktioniert die saubere Energie?
Das Gesetz subventioniert die einzelnen Bereiche in der alternativen Energiegewinnung. Alles was weniger Kohlenstoffdioxid produziert und somit das Klima schont wird im Prinzip gefördert. Das heißt nicht nur Sonnenenergie wird gefördert, sondern zum Beispiel auch Holzheizungen oder Ähnliches.
Hier werden Peletts zur Stromgewinnung benutzt, die aus Industriemüll hergestellt werden und somit ein Restprodukt sind und die Umwelt und das Klima schonen. Die sogenannte Photovoltaik nutzt die Solarenergie um sauberen Strom zu produzieren. Hier werden Module auf einem Dach installiert, die sehr empfindliche Folien mit Solarzellen daraf haben, die sehr kleine Einstrahlungen in Strom umwandeln können. Hierfür ist nur ein Speicher notwendig, der an das ganz normale Stromnetz im Haus angeschlossen werden muss.
Der einzige wichtige Indikator ist dann nur noch die Sonne, die ab und zu mal ein paar Stunden scheinen muss. Es gibt also mehr als genügend mögliche Alternativen um heute sauberen Strom zu beziehen und somit das Klima vielleicht nicht zu retten aber auf jeden Fall um es ein wenig zu entlasten.